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Bologna-Prozess Teil 2

Internationale Ausrichtung durch Bologna-Prozess

Den Initiatoren des Bologna-Prozesses war daran gelegen, einen einheitlichen Hochschulraum für Europa zu schaffen, in dem dennoch die nationale Identität des Landes nicht verloren geht. Dabei sollen drei Hauptziele erreicht werden: Eine höhere Flexibilität für Studierende bei der Auswahl des Landes, in dem das Studium begonnen werden soll, eine bessere Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen, der Absolventen und der verliehenen Abschlüsse und die bessere Beschäftigungsfähigkeit der jungen Absolventen. Die drei Hauptziele sind schon vielerorts umgesetzt. Dennoch bleibt Anlass für Verbesserungen, um die sich die einzelnen Länder stetig bemühen.

Die Studienstruktur soll praxisorientiert ausgerichtet und den beruflichen Herausforderungen angepasst werden. Hierbei kommt es auch auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und den Hochschulen an, um zum einen für die Bachelor- und Masterabsolventen Berufsmöglichkeiten zu schaffen, jedoch auch um die Studieninhalte im stetigen Austausch aktuell und relevant zu halten.

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